Juni 2019
Auf unserer Skandinavienreise 2019 haben wir in Vimmerby, Schweden die "Astrid Lindgrens Värld" besucht.
Hier ein kleine Zusammenfassung über den Freizeitpark und wie wir ihn befunden haben.
Für diesen Bericht, den der ein oder andere als WERBUNG sehen könnte, haben wir weder Geld noch sonstige Vergünstigungen bekommen.
Der Freizeitpark an sich ist, was wir im Park rausgefunden haben, eher für Kinder angelegt. Doch wenn man seine Kindheit mit den "Stars" von Astrid´s Büchern verbracht hat, wird hier jeder Erwachsene wieder zum Kind.
Ob der Katthult-Hof, Bullerbü oder die Villa Kunterbunt. Hier kann alles ausgiebig angeschaut und bestaunt werden.
Und sofort ist man wieder in seiner Kindheit angelangt.
Außerdem werden in den einzelnen Locations über den Tag verteilt mehrere "Theater-Aufführungen" gezeigt. Diese sind (natürlich) in schwedischer Sprache. Doch wenn Pippi Langstrumpf die Herren Blut-Svente und Messer-Jocke verprügelt, versteht man alles. Auch ohne Schwedischkenntnisse...
Infos am Rande:
Im schwedischen Original gibt es zu der deutschen Fassung in fast jeder Geschichte klein Unterschiede.
Michel aus Lönneberge heißt in Schweden nicht Michel, sondern Emil. In Deutschland heißt er Michel, weil es mit
"Emil und die Detektive" schon einen Emil gab.
Der Eintritt in den Park ist zwar nicht ganz billig, aber dafür bekommt man unserer Meinung wirklich viel geboten. Ich denke vier bis fünf Stunden sollte man einplanen um alles aus seiner Kindheit in sich aufzusaugen.
Die im Park angebotenen Snacks und Getränke fanden wir recht günstig und wir haben uns auch das ein oder andere gegönnt.
Alles in Allem fanden wir Astrid Lindgrens Värld wirklich sehr schön und gut gemacht.
Wer also in der Gegend ist, sollte mal vorbei schauen.
Es lohnt sich !